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Wieso ein Bällebad?

Wieso ein Bällebad?

Wir haben uns gefragt für was genau ein Bällebad gebraucht wird? Ab wann und für wie lange kann es genutzt werden? 

Ein Bällebad ist ein wahrer Kindermagnet und bietet die perfekte Möglichkeit, den kindlichen Bewegungsdrang auszuleben. Nebenbei werden die motorischen Fähigkeiten spielerisch gefördert. Die Muskeln entspannen sich durch den leichten Massageeffekt.
Ein Bällebad für Kinder ist nicht nur toll und spannend, es wird sogar von Therapeuten genutzt. Für Kinder besitzt ein Bällebad einen hohen Aufforderungscharakter. Entspannung und Phantasie werden ebenso gefördert wie Tiefensensibilität und der Gleichgewichtssinn. Bei einer Therapie mit Bällen werden immer gleichzeitig mehrere Wahrnehmungsbereiche behandelt. Wird das Gleichgewicht behandelt, werden Tiefensensibilität und Berührungsempfinden mit geübt. Es lassen sich eindeutig Defizite im Sozialverhalten verbessern. 

Ein Bällebad empfiehlt ab dem ersten Lebensjahr. Die Voraussetzungen dafür sind ein guter und sicherer Stand. Sind die Kleinkinder noch unsicher auf den Beinen, besteht eine Verletzungsgefahr. Die Eltern sollten daher die Angaben des Herstellers beachten. Wie lange ein Bällebad benutzt wird ist jedem selbst überlassen. Es gibt keine Altersbegrenzung nach oben. 

Unsere Spieletipps
Die Kinder sind meist die kreativsten in der Runde. Nebst Backen oder Kochen, Zählen usw. haben wir noch einige Tipps für die Eltern als Input zum Spielen:

Werfen und Fangen
Wie die meisten Kinder schon automatisch dieses Spiel spielen, kann das Bällebad als Ziel für ein Wurfspiel dienen. Dies kann man aus verschiedenen Distanzen machen. Auch kann ein Kind im Bällebad stehen und versuchen alle Bälle zu fangen.

Sachen suchen
Ein Angelspiel mit Händen und Füssen. Es können verschiedene, kleinere Gegenstände versteckt werden. Diese müssen mit den Händen oder Zehen ertastet und geangelt werden.

Farben zuordnen
Je nach Farben der Spielbälle muss das passende “Obst” von den Kindern gepflückt werden. Zum Beispiel: Pflückt mir bitte einen Apfel – Nun sind Rote oder grüne Bälle zu pflücken. Oder pflückt mir Pflaumen – so sind die violetten zu pflücken…usw.

Sammeln 
Dazu gibt es viele verschiedene Varianten. Jedes Kind kann eine Farbe sammeln. Oder es kann im Team gesammelt werden. Dazu müssen Paare gebildet werden. Ein Kind steht am Bällebad und wirft die zu sammelnde Farbe dem Partner/-in zu. 
Die verrückteste Sammelaktion: Die Kinder werden an den Füssen gehalten jedoch mit dem Oberkörper auf dem Boden oder auf einem Brett mit Rollen. Nun werden mit Schüsseln die Bälle die in der Mitte liegen gesammelt. Das Team das am meisten geangelt hat, hat gewonnen. 

Bällebahn
Nicht zuletzt kann man tolle grosse Kugelbahnen bauen. Dazu werden zusätzlich Papprohre benötigt. Baut einen Parcour um die Bälle schnell wieder in das Bad zu befördern.

Wo ist was
Ein Kind wird eingebuddelt und die anderen Kinder raten wo sich die Körperteile befinden könnten.

Der Phantasie freien Lauf lassen. Kinder können im Bällebad viele Spiele spielen. Jedoch sollten Kleinkinder nie ganz alleine spielen.

BLW – BREIFREI

Was ist eigentlich Baby-led weaning?

BLW ist die breifreie Beikosteinführung, bei der Babys von Anfang an alleine essen. Das Baby sitzt mit der Familie am Tisch und wenn es soweit ist, fängt es von selbst an zu essen. Alle gesunden Babys können mit ca. 6 Monaten anfangen alleine zu essen, wenn sie die Möglichkeit dazu haben. Alleine essen bedeutet: alleine sitzen, feste Nahrung greifen und zum Mund führen, wie auch kauen. In der Vergangenheit fing man im Alter von drei- vier Monaten mit Beikost an. Da dass Baby noch zu klein ist um alleine zu essen, fing man mit Brei an.
Mit BLW kann das Baby Geschmack, Farben, Geruch und Beschaffenheit von Essen erfahren. Es förder die Unabhängigkeit und sein Selbstvertrauen. Es hilft ihnen, ihre Augen-Hand-Koordination zu entwickeln und Kauen zu üben. Auch ist es unwahrscheinlicher dass das Kind wählerischer wird.

Wie fange ich an?

Du hast bemerkt dass dein Baby Interesse zeigt an fester Nahrung und es kann beriets selbstständig sitzen. Am besten sitzt dein Baby auf einem Hochstuhl oder auf deinem Schoss. Dem Tisch zugewant und frei in der Bewegung mit den Armen und Händen.
Biete Essen an, indem du verschiedene Stücke hinlegst. Das Baby sollte selbst entscheiden können was es isst. Es sollten Lebensmittel sein, die dein Baby leicht in die Hand nehmen kann. Lange dicke Streifen oder Stücke sind am Anfang sehr praktisch.
Führe nach und nach neie Formen und Konsistenzen ein, damit dein Baby herausfinden kann, wie es diese essen kann. Lasse es so oft wie möglich (So weit es passend ist) an den Mahlzeiten teilnehmen die Ihr selbst auch zu euch nehmt.
Biete deinem Baby auch etwas Wasser in einem Becher an. Es ist aber in Ordnung wenn es dies nicht trinkt.
Lasse deinem Baby Zeit beim Essen und lenke es nicht ab. Es soll sich konzentrieren und im eigenen Tempo essen können. Auch solltest du keine Nahrung dem Kind in den Mund führen oder es zum essen zwingen. Auch wenn es nicht mehr essen möchte, solltest du es nicht überreden mehr zu sich zu nehmen.
Das Baby sollte auch nicht sehr hungrig oder müde sein, damit es sich konzentrieren kann.
Am Anfang sind diese Mahlzeiten zum Spielen und Erforschen gedacht. Die Hauptnahrung besteht noch aus der Muttermilch oder Flaschennahrung. Die Milch kann angeboten werden wie zuvor und muss nicht reduziert werden. Dies mach dein Baby alleine.

Was kann ich dem Baby anbieten?

Fast jedes gesunde Lebensmittel kann dem Baby angeboten werden. Zum Beispiel: Obst, gekochtes Gemüse, Fleisch, Käse, durchgekochte Eier, Brot, Reis, Nudeln und Fisch. Fange mit Lebensmittel an die man in ein langes Stück schneiden kann. Eine kleine Auswahl an verschiedenen Lebensmittel, lässt das Kind erkunden und so kommt es auch zu Nährstoffen die es braucht.

Was kann ich dem Baby nicht anbieten?

Salz und Zucker sind in den meisten Lebensmittel zu viel enthalten. Honig sollte erst ab dem vollendeten ersten Lebensjahr angeboten werden. Auch ganze und stückige Nüsse solltest du weglassen. Fisch, Fleisch und Eier solltest du nicht roh anbieten. Von Fastfood und Fertigessen solltest du absehen.

Verschluckt sich das Baby nicht?

Werden die Regeln mit der Sitzposition und selbstständigem essen eingehalten werden, ist es genauso unwahrscheinlich wie beim Brei das sich ein Kind verschluckt. Baby und haben, einen sehr ausgprägten und weit vorne im Mund liegender, Würgereiz. Der sich immer weiter nach hinten versetzt, je länger und besser gegessen wird. Dadurch wird automatisch dass falsch oder zu wenig gekautes Nahrungsmittel wieder nach vorne geschoben. Ein Baby das würgt sollte im ersten Moment nicht bewegt werden. Erstaunlicherweise schaffen die Kleinen dies meist von selbst. Im Falle das ein Baby, Kleinkind oder auch ein Erwachsener sich verschluckt, sind Nothelferkurse für das jeweilige Alter eine gute Sicherheit, um in diesen Schreckmomente richtig reagieren zu können.
Zu den Regeln: Ein Baby sollte immer aufrecht oder leicht nach vorne gebeugt sitzen. Es soll nie ganze oder stückige Nüsse bekommen und kleie Früchte wie diverse Beeren oder Oliven sollten halbiert und entkernt werden. Jeder weitere der dein Baby versorgt sollte über die Grundlagen aufgeklärt werden. Und am wichtigsten: Ein Baby sollte niemals alleinegelassen werden beim Essen.

Tipps

Eine Matte unter dem Hochstuhl und Ärmellätzchen (im Sommer ohne Kleidung) sind sehr praktisch. Vorab, es wird chaotisch! Auch wenn die Kleinen am Anfang noch nicht grosse Mengen essen werden, sind die Mahlzeiten zum entdecken, lernen und ausprobieren sehr wichtig. Auch wird der Löffel oder die Gabel zu Beginn nicht für den vorgesehenen Gebrauch benützt. Dies erlernen die meisten Kinder erst um ihren ersten Geburtstag herum.

Grunderkrankungen in der Famillie

Bei Fragen zur Gesundheitt ind Entwicklung des Baby oder bei familiärer Vorbelastung mit Allergien, oder Verdauungproblemen wende dich an deinen Kinderarzt.

BEIKOST

Beikost ist eine wunderschöne Möglichkeit als Familie Zeit zu verbringen und Dein Baby zu stärken. Das Baby beginnt sich für feste Kost zu interessieren. Dazu tauchen bestimmt Fragen, Sorgen und Ängste auf. Wann ist mein Baby bereit? Was sind Reifezeichen? Wie kann ich mich organisieren um jeden Tag etwas frisches auf dem Tisch zu haben?

Ein paar Fakten zuerst

Über 3000 Studien, die von der WHO durchgegangen wurden, ob in Entwicklingsländern oder Industriestaaten, zeigen dass der gesundheitliche Outcome – bei 6 Monate ausschliesslichen Stillen und danach Beikost begleitetes Weiterstillen, sowohl für Kind als auch für Mutter am besten ist. Mit etwa 6 Monaten zeigen die meisten Kinder, Beikostreifezeichen. Das heisst, sie zeigen durch motorische Fähigkeiten dass sie nun bereit sind für neue Kost.
Leider wird in vielen westlichen Länder vom Gesundheitspersonal empfohlen, bereits mit 4 Monaten mit Beikost zu beginnen. Begründungen dazu wären, Allergien als auch die Sicherung der Nährstoffversorgung.
Als Grund für die frühere Empfehlung wird die Stilldauer angegeben. Da Mütter nicht lange stillen ist es sinnvoll die Beikost begleitend noch einzuführen. Also statt ein längeres Stillen zu bewerben, wird eine frühere Beikoststart empfohlen. Dies führt jedoch oft zu einer deutlich kürzeren Stillzeit.

Um die Empfehlung zur Allergie- und Zöliakieprävention zu verstehen muss man die Studien und die daraus folgenden Empfehlungen näher ansehen. Zum Beispiel zeigen die Studien dass das Risiko für Zöliakie und Allergien bei Kinder unter 2 Jahren verringert wird, wenn sie während der Einführung der Gluten-haltigen oder allergenen Lebensmittel noch gestillt werden.
Aus den Studien, die leider nicht beachtet werden, zeigt sich dass Kinder die möglicherweise an Allergien leiden, die Beikost eher herauszögern.
Wichtig zu wissen ist, dass der Nährstoffbedarf gesunder, termingeborener und normalgewichtiger Säuglinge, durch das ausschliessliche Stillen 6 Monate oder länger gedeckt wird.

Die sogenannten Reiffezeichen

Um sicher essen zu können, muss der Rücken aufrichtig sein und das Kind muss sich ohne Hilfe stabilisieren können. Es ist sehr gefährlich ein Kind in schräger Position zu füttern, wie in Wippen, Autositzen oder Hochstühlen mit Kippfunktion. Dies kann jede Erwachsene Person auch selbst gerne mal ausprobieren und sich füttern lassen in einer zurückgelehnten Position. Auch BLW funktioniert nicht ohne motorische Fähigkeiten, da die Kinder erst um den 6 Lebensmonate bereit sind, etwas kontroliert zum Mund zu führen. Die Interesse am Essen ist ein zweiter wichtiger Punkt um mit Beikost anzufangen. Das erste mal etwas Neues zu essen brauch viel Geduld und auch Wiederholung um etwas zu mögen.

Frisch Kochen

Ob nun mit Brei gestartet wird oder direkt mit BLW, frisch zubereitet schmeckt das Essen am besten und ist in der Regel auch gesünder. Es gibt unzählige Rezept Ideen im Internet wie auch tolle Kochbücher. Man kann sich Heut zu Tage sehr gut informieren. Viele machen sich zu viele Gedanken. Wenn man einige Hinweise beachtet, muss man für ein Kind nicht separat noch kochen. Es reicht aus wenn bei den Erwachsenen das Essen direkt auf dem Teller noch gewürzt wird. Mit einer guten Organisation und Planung gelingt es jedem auch Menus vorzubereiten. Auch muss man beachten, dass die Mengen für ein Baby zu Beginn der Beikost, sehr gering ausfallen. Da geht es mehr ums ausprobieren und kennenlernen.

Müsli Blog

Maria Montessori

Wer ist eigentlich Maria Montessori? 

Maria Montessori geboren am 31. August 1870 in Chiaravalle, Italien. Sie war eine italienische Ärztin, Reformpädagogin und Philosophin.

Durch ihren Grossonkel der Theologe und Geologe war, kam Montessori der Grundgedanke für ihre Erziehungsmethode. Nach der Matura studierte sie Medizin, was zu dieser Zeit für eine Frau nicht einfach war. 

In ihrem Studium beschäftigte sie sich mit Embryologie und Evolutionstheorie. Sie arbeitete als Assistentin an einer psychiatrischen Klinik in Rom. Ihre besonderen Interesse galt den geistig behinderten Kindern die in einem sehr verwahrlosten und würdelosen Zustand waren. 

Ihre Doktorarbeit schrieb sie 1896 über Antagonistische Halluzinationen im Fach Psychiatrie. Diese Theorie beschäftigt sich mit der neurotpsychischen Grundlagen, auf denen ihre Pädagogik und praktischen Experimente in den Kinderhäusern beruhen. 

 

Ihr wurde 1907 die wissenschaftliche Leitung des IRBS übertragen, eine Tagesstätte für geistig gesunde Kinder aus sozial schwachen Familien, und sie benannte es um in : Labor zur Forschung der Natur des Kindes. In dieser Zeit entwickelte sie Schritt für Schritt ihre Methode.

1924 wurde die Montessori-Methode an den italienischen Schulen eingeführt. 19 Jahre später wurden sie wieder verboten und Montessori verliess Italien.

Sie hielt viele internationale Vorträge und Ausbildungen Montessori. 1913 in Nordamerika, 1920 in Deutschland, 1917 in Österreich. Überall wurden Stiftungen, Kinderhäuser und Schulen gegründet.

1949, 1950 und 1951 wurde sie nominiert für den Friedensnobelpreis für ihren Beitrag zum Frieden durch Erziehung und Philosophie.

Am 6 Mai 1952 verstarb Maria Montessori in der Niederlande.

Montessori Pädagogik

Maria Montessori entwickelte Lernmaterial und eine neue Erziehungsmethode. Im Zentrum stehen die Bedürfnisse der Kinder und deren individuelle Entwicklung. Ohne Anweisungen, frei in ihrer Bewegung und freiwillige Aufgaben nach den verschiedenen Interessen der Kinder. 

Die Lernumgebung wurde angepasst: Der Kindesgrösse angepasste Möbel. „Die Unabhängigkeit macht glücklich“ und genau dies wurde gefördert. Die Kinder lernten sich selbst anzuziehen und den Tisch zu decken. 

Montessori beobachtete dass Kinder spontan lernen, wenn sie selbst aktiv sein können und entdecken dürfen. Auch dass Kinder eine Würde besitzen die leider von Erwachsenen oft nicht erkannt wird. Das Bestrafung und Belohnung nicht benötigt werden. Sie war überzeugt: Wenn man Kindern die Freiheit lässt, werden sie selbstbewusst, freidenkend und kreativ und wachsen zu Erwachsenen heran die die Welt verändern können. 

Umsetzung

Nebst den kleinen Möbel sind auch die Materialien übersichtlich und aufgeräumt aufbewahrt. Eine äussere Ordnung soll dem kindlichen Geist als Orientierung dienen und zuletzt auch dem Geiste eine innere Ordnung geben. Die Materialien sind natürlich und von hoher Qualität, so kann eine Wertschätzung für Dinge, die Umgebung und auch sich selbst erlernt werden. 

Die fünf Lernbereiche für die Materialien sind:

  • Übungen des täglichen Lebens – Es soll Kinder zu selbstständigem Handeln anregen. Hände waschen oder Schuhe anziehen.
  • Sinnesmaterial – Fördert die Wahrnehmung der Sinne wie Hören, Schmecken oder Fühlen.
  • Mathematikmaterial – Fördert das Verständnis von Ordnungsstrukturen sowie das Mengenverständnis. (Perlenketten, Kugeln)
  • Sprachmaterial – Durch dieses Material kommt das Kind erstmals mit Symbolen und Buchstaben in Kontakt. 
  • Material zur Kosmischen Erziehung – Spielzeug aus den Bereichen Biologie, Chemie, Geographie

Die Materialien stehen in Greifhöhe, einladend fürs Kind an seinem Platz. Jedes Material kommt nur einmal vor, so so  soll der Wert des einzelnen geschätzt und Rücksichtnahme erlernt werden. Je nach Entwicklungsstand wählen die Kinder frei nach ihrem Interesse mit welchem Material sie arbeiten möchten. Die Lehrer/-in oder Erzieher/-in führen die Kinder in den Gebrauch der Materialien ein, mit dem Ziel, dass das Kind eine Beziehung zum Material aufbaut.

Erster Schultag

 

  • Einleitung
  • Frühstück
  • Kinderzimmer
  • Rucksack
  • Znüni

Ein Neuer Lebensabschnitt beginnt. Ein kleiner Schritt fürs Leben aber ein grosser für die Kinder. Es lohnt sich, schon vor Beginn einiges zu erledigen, damit das Kind wie auch die Eltern unbesorgt oder nur mit etwas Nervosität in die Schulzeit starten können. 
Als erstes empfiehlt es sich eine Checkliste zu erarbeiten. So kann man alles abhacken was man bereits gekauft oder geschenkt bekommen hat. Den Schulweg einige male zu begehen und dabei die Zeit stoppen, lohnt sich. Die Eltern sollten sich Gedanken machen was sie zum Znüni für ihre Kinder einkaufen können. Oft erhält man von der Schule eine Liste mit all den Dingen die das Kind braucht für den Unterricht. Auch was als Znüni nicht empfohlen wird. Für zu Hause kann man im Zimmer eine Ecke einrichten, damit die Kinder ihre Hausaufgaben erledigen können. 

Frühstück

Mit einem leeren Magen kann man sich nicht konzentrieren. Darum ist es wichtig dass die Kinder am Morgen ein ausgewogenes Frühstück zu sich nehmen. Zum Beispiel ein Vollkornbrot oder ein Müesli. Es gibt natürlich Kinder die früh Morgens noch nicht viel essen können, da darf die Znüniportion dann etwas grösser ausfallen. 

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Kinderzimmer

Im Kinderzimmer oder auch im Wohnzimmer muss jetzt eine Ecke frei werden damit das Kind seine Hausaufgaben ungestört erledigen kann. Der richtige Bürotisch und der passende Stuhl dazu sind wichtig, um die richtige Körperhaltung zu unterstützen. So werden spätere Beschwerden vorgebeugt und die Kinder eignen sich keine schlechte Haltung an. Natürlich können die Kinder auch ihre Kreativität ausleben und nebst den Schularbeiten auch malen, basteln und zeichnen.

Rucksack

Ein grosses Thema wird auch die Wahl eines geeigneten Schulrucksack sein. Für die Eltern ist es sicher wichtig dass der Rucksack einige Jahre das Kind begleitet und auch einige Gesundheitliche Aspekte erfüllt. Für die Kinder sind die ästhetischen Aspekte sicher im Vordergrund. 

Ein Kind muss sich mit dem Rucksack auf dem Rücken wohlfühlen. Es sollte nicht einschnüren.
Dazu empfiehlt es sich Träger mit mindestens 4 cm Breite auszusuchen. Auch sollten diese verstellbar und gepolstert sein.

Für die dunklen Jahreszeiten sollte der Rucksack mit Reflektoren ausgestattet sein. Mann sollte darauf achten dass der Rucksack wasserabweisend ist, aus einem robusten Material bestehlt.

Reissverschlüsse und Schnallen sollten stabil und einfach zu bedienen sein. Verschiedene Fächer und Seitentaschen sind praktisch um Ordnung zu halten. Der Rucksack sollte einen guten Stand haben und Fussnoppen falls mal der Boden schmutzig ist.

Wichtig ist, dass das Kind den Rucksack mag und gerne trägt.

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Znüni

Ein ausgewogenes Znüni bringt den Kindern wieder Energie. Am einfachsten ist es sich eine kleine Liste zu machen mit Möglichkeiten fürs Znüni. 

Ein Znüni setzt sich zusammen aus verschiedenen Produkten. Viele verschiedene Früchte und Gemüse wie: Gurken, Rüebli, Peperoni, Beeren, Zwetschgen, Bananen und dazu ein Vollkornbrötchen, Reiswaffeln oder Knäckebrot. 

Schultüte

Schultüten liegen voll im Trend. Nicht nur zum Schulstart sondern auch in den folgenden Klassen. Sie werden nicht nur gefüllt mit Schulmaterial sondern mit weiteren Gadgets. Füllen kann man die Schultüte mit: Lineal, Schere, Stiften, Klebstift, Portmonaie, Trinkflasche, Lunchbox, Turnbeutel, Etuis, Sportbekleidung usw. Aber auch mit Gadgets wie: Gummitwist, Plüschtier, Armbanduhr, Schmuck, Anhänger, Sticker usw. Natürlich darf auch etwas Süsses für die Kinder nicht fehlen. 

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